Wechsel an der Spitze der Western Conference
Die New Jersey Devils haben den letzten benötigten Punkt zur Playoff-Qualifikation geholt. Bei den Carolina Hurricanes kamen die Devils zu einem 5:0-Sieg, wodurch Carolina die Playoffs endgültig verpasst hat. Vor 18.860 Zuschauern trafen David Clarkson (20.), Ilya Kovalchuk (22.), Ryan Carter (24.), Petr Sykora (38.) und Zach Parise (42.).

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Rückschläge für San Jose, Calgary und Colorado
Die New York Rangers haben bei den Winnipeg Jets mit 4:2-Toren gewonnen, wodurch die Jets bei fünf noch verbleibenden Spielen und acht Punkten Rückstand auf Platz acht nur noch geringe Playoff-Chancen haben. Nach torlosem erstem Drittel brachten Spencer Machacek (24.) und Bryan Little (25.) die Jets innerhalb von 56 Sekunden mit 2:0 in Führung, Michael Del Zotto (28.) und Ryan Callahan (39.) glichen noch vor der zweiten Pause zum 2:2 aus. Brian Boyle (44.) und Derek Stepan (51.) trafen vor 15.004 Zuschauern im Schlussdrittel zum 4:2-Sieg der Rangers.

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Blues überholen Red Wings
Die New York Rangers haben das "kleine" Derby gegen die New Jersey Devils mit 2:0 gewonnen und liegen wieder neun Punkte vor den Boston Bruins an der Spitze der Eastern Conference. Vor 18.200 Zuschauern trafen Carl Hagelin (17.) und Ryan Callahan (59.) für die Rangers. In einer sehr offensivschwachen Partie musste Rangers-Schlussmann Henrik Lundquist für seinen achten Shut-out nur 13 Schüsse abwehren, sein Gegenüber Martin Brodeur konnte ebenfalls 13 Schüsse abwehren.

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Weiterer Rückschlag für die Capitals
Die Boston Bruins haben das Topspiel bei den St. Louis Blues mit 4:2-Toren für sich entschieden. Vor 18.460 Zuschauern brachten Brad Marchand (3.) und Milan Lucic (7.) den Titelverteidiger früh mit 2:0 in Führung, Chris Stewart (8.) und Ryan Reaves (13.) glichen nur wenige Minuten später für die Blues zum 2:2 aus. Chris Kelly brachte die Bruins noch im ersten Abschnitt erneut in Führung, Brad Marchand erhöhte mit seinem zweiten Treffer in der 50. Minute zum 4:2-Endstand.

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Red Wings setzen sich ab
Sechs der zehn Partien in der NHL endeten mit 4:1-Siegen. Diese fuhren die Pittsburgh Penguins bei den New York Rangers, die Boston Bruins bei den New Jersey Devils, die Toronto Mape Leafs gegen die Minnesota Wild, die New York Islanders bei den Philadelphia Flyers, die Winnipeg Jets gegen die Buffalo Sabres und die Ottawa Senators bei den San Jose Sharks ein. Dadurch verkürzten die Boston Bruins den Rückstand auf die New York Rangers auf einen Punkt.

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Vancouver fällt aus Playoff-Rängen
Auch mit neuem Cheftrainer können die Washington Capitals nicht gewinnen und kassierten mit dem 1:2 gegen die Pittsburgh Penguins die vierte Niederlage in Serie. Deutlich besser läuft es für die New York Rangers, die bei den Carolina Hurricanes mit 5:3 gewannen und den vierten Sieg in Serie holten. Für Carolina war es ebenfalls, trotz Trainerwechsel, die vierte Niederlage in Serie.

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